Der Zollgrenzdienst, bzw. Zollgrenzschutz wurde in den 1930er Jahren deutlich verstärkt und setzte sich überwiegend aus Beamten zusammen. Darunter waren viele junge Kräfte, aber auch ehemalige Zeitsoldaten der Reichswehr/Wehrmacht, denen nach 12 jähriger Dienstzeit als sogenannte Militäranwärter eine Stelle in der öffentlichen Verwaltung zustand.
Schon beim Anschluss Österreichs, des Sudetenlandes und der Besetzung der Rest-Tschechei wurde der Zollgrenzschutz um Hilfsgrenzangestellte (HiGa) aus der grenznahen Bevölkerung ergänzt. Dieses war in den Vorjahren geschult wurden und stand für die nur kurzen Einsätze zur Verfügung. Nach den Feldzügen gegen Polen und im Westen, konnte der Zollgrenzschutz die anstehenden Aufgaben nicht mehr ohne Weiteres bewältigen. Einerseits waren Beamte und Hilfspersonal zur Wehrmacht eingezogen wurden, andererseits sollte in den besetzten Ländern eine Zollgrenzschutz-Organisation aufgebaut werden.
Die Notdienstverordnung von 1938 erlaubte bestimmten Organisationen wie z.B. dem Zoll und der Polizei, Personen zum Notdienst heranzuziehen. Dies geschah über die Wehrkreiskommandos der Wehrmacht, die nach individueller Vereinbarung zwischen dem Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und dem Reichsfinanzministerium (RFM) Männer bereitstellten.

Je weiter der Krieg voran schritt, um so mehr Stammpersonal des Zollgrenzschutzes wurde zum Wehrdienst eingezogen. Die entstandenen Lücken wurden mit weiteren Notdienstverpflichteten aufgefüllt, so dass der Zollgrenzschutz an der Grenze immer weniger aus Beamten und gelernten Zöllnern bestand.

 

März/April 1940 - Mangelberufe

Im März 1940, zwischen Polen- und Westfeldzug, trat das Reichsarbeitsministerium an das Reichsfinanzministerium wegen der Entlassung von Hilfsgrenzangestellten mit Mangelberufen aus dem Zollgrenzschutz heran. Dies betraf (in dieser Reihenfolge) Angehörige der:
Land- und Forstwirtschaft
Eisen- sowie Metallwirtschaft und Bergbau
Chemische Industrie
 sonstige Kräfte.

Ersatz sollte von den Wehrbezirkskommandos zunächst aus den aus den bereits gemusterten Jahrgängen 1906-1907, später aus den noch zu musternden Jahrgängen 1904-1905 gestellt werden. Der Ersatz war zunächst in Gruppen von mindestens 60 Mann für 6 Wochen in besonders aufzustellenden Zollzügen bei Landesschützen-Ersatz-Bataillonen militärisch auszubilden. Dazu erfolgte nebenbei auch eine Ausbildung in Zollgrundlagen.
Das Ersatzpersonal war von der Reichsfinanzverwaltung mit einer Uniform ohne Ärmelband auszustatten, während der Ausbildung wurde das Hoheitsabzeichen des Heeres getragen. An einer zweiten, von der Wehrmacht zu stellenden, Garnitur, war das Ärmelband der RFV anzubringen war, sie blieb nach der Ausbildung beim Hilfspersonal. Waffen und Ausrüstung stellte die Wehrmacht.
Die Zollzüge hatten bis 15.04.1940 einsatzbereit zu sein. Die Ausbilder (je ein Feldwebel und zwei Unteroffiziere) waren vom Zollgrenzschutz zu stellen, der aus seinem Reservoir an ehemaligen Berufssoldaten (Militäranwärter) schöpfen konnte. Nach Abschluss der Aktion wurden die Zollzüge vermutlich noch im Jahr 1940 aufgelöst.

Ldsch.-Ers.-Btl.Oberfinanzpräsidenten
Nr.StandortStandort Btl.Stellung AusbilderErhalt Reservisten
1 Tilsit Ostpreußen Ostpreußen Ostpreußen
2 Stettin Pommern Pommern Pommern
3 Strausberg Brandenburg Wartheland Wartheland
4 Frankenberg Dresden Schlesien Schlesien
5 Eßlingen Württemberg Württemberg Württemberg und Baden
6 Hamm Westfalen Westfalen Weser-Eems
7 Rosenheim München Innsbruck Innsbruck
8 Leobschütz Troppau Troppau Troppau
9 Kassel Kassel Danzig Danzig und Oberdonau
10 Lüneburg Hannover Hamburg Hamburg
11 Bergen-Belsen Hannover Nordmark Nordmark
12 Wiesbaden Kassel Graz Graz
13 Sulzbach Nürnberg Karlsbad Karlsbad
17 Laxenburg Niederdonau Niederdonau Niederdonau
18 Völkermarkt Graz Graz Graz

 

Juli 1940 - Lücken schließen / Frankreich-Einsatz

Mitte 1940, nach dem erfolgreichen Abschluss des Westfeldzug, bekam der Zollgrenzschutz seinen Einsatzbefehl für Frankreich. Die hierfür aus den Heimatgebieten abgeordneten Beamten rissen Lücken, die mit weiterem Hilfspersonal gefüllt werden musste. Im Juli 1940 wies das OKW die Wehrbereichskommandos an, insgesamt 6.000 ausgebildete Personen aus den Jahrgängen 1905-09 zur Verfügung zu stellen. Sie wurden mit Uniform und Waffen ausgerüstet an die Reichsfinanzverwaltung übergeben.

Wehrmachts-DienststelleOberfinanzpräsidentAnzahl
Wehrbezirkskommando II, München Pommern 100
Danzig-Westpreußen 50
Ostpreußen 350
Wehrbezirkskommando III, Berlin Troppau 500
Wehrbezirkskommando IV, Dresden Troppau 500
Wehrkreis-Ersatz-Depot, Stuttgart Baden 500
Wehrkreis-Ersatz-Depot, Münster Westfalen 100
Hannover 100
Ostpreußen 300
Wehrbezirkskommando VII, München Innsbruck 250
Würzburg 250
Wehrbezirkskommando VIII, Breslau Schlesien 150
Ostpreußen 350
Wehrbezirkskommando IX, Kassel Baden 500
Wehrbezirkskommando X, Hamburg Hamburg 100
Weser-Ems 400
Wehrbezirkskommando XI, Hannover Nordmark 500
Wehrkreis-Ersatz-Depot, Mainz Baden 500
Wehrbezirkskommando XIII, Nürnberg Niederonau 500
Summe 6.000

 

1941 & 1942 - Austausch der Jahrgänge 1910 und jünger

Die Zollzüge wurden vermutlich schon 1940 wieder aufgelöst, nach dem die Lücken aufgrund der Freigabe der Angehörigen von Mangelberufen geschlossen waren. Im Februar 1941 aktivierte das OKW die Zollzüge wieder, als es galt, die Jahrgänge 1910 und jünger an die Wehrmacht abzugeben und durch Angehörige des Jahrgangs 1907 und älter zu ersetzen. Die zeitliche Nähe zum Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges im Juni 1941 lässt einen Zusammenhang vermuten. Es kann angenommen werden, dass die gleichen Landesschützen-Ersatz-Bataillone wie im März 1940 die 6-wöchige Ausbildung durchführten.
Im September 1941 war die Ersatzlage der Wehrmacht angespannt, und es befanden sich immer noch ca. 10.000 Angehörige der Jahrgänge 1910 und jünger im Zollgrenzschutz. Das OKH wies deswegen an, dass die in den Zollzügen ausgebildeten Männer ab 01.10.1941 nur noch zur Herauslösung des Jahrgangs 1910 und jünger verwendet werden durften. Nur die Zollzüge in Glauchau und Leobschütz (Landesschützen-Ersatz-Bataillonene 4 und 8) durften zur Deckung des anderweitigen Abgangs von Männern verwendet werden.

Anscheinend hatte die Aktion im Vorjahr nicht soviel erbracht wie erhofft, denn aus den Jahrgängen 1907 und älter konnten wohl nicht genug Ersatzkräfte bereitgestellt werden. Jedenfalls wies das OKH im Januar 1942 an, die restlichen Angehörigen der Jahrgänge 1910 und jünger bis spätestens 15.03.1942 an die Wehrmacht zu überstellen. Ersatz sollte diesmal aus Weltkriegsgedienten der Jahrgänge 1895-99.
Das Reichsfinanzministerium forcierte die Ausbildung in den Zollzügen und wies die Oberfinanzpräsidenten an, sich persönlich den Zollzügen anzunehmen. Dabei hatten sie darauf zu achten, dass die Zollzüge immer voll besetzt waren, ungeeignete Personen ihren Platz frühzeitig freimachten und dass die Ausbildungszyklen nahtlos ineinander übergingen. Von dem Austausch waren noch etwa 7.500 Mann betroffen, eine Schwächung der Grenzbewachung nahm man ausdrücklich in Kauf. Jedes Landesschützen-Ersatzbataillon war mit 120 Mann zu bestücken.

Ldsch.-Ers.-Btl.Oberfinanzpräsidenten
Nr.StandortStandort Btl.Stellung AusbilderErhalt Reservisten
1 Preußisch Holland Ostpreußen Ostpreußen Ostpreußen
2 Stettin Pommern Pommern ZGS Generalgouvernement
3 Strausberg Brandenburg Brandenburg Ostpreußen
4 Glauchau ? Dresden Niederschlesien
5 Baden-Oos ? Baden Baden
6 Lüdenscheid ? Westfalen Köln
7 Berchtesgaden ? München Niederschlesien
8 Leobschütz Troppau Troppau Troppau
9 Mülhausen (Thüringen) ? Magdeburg ZGS Generalgouvernement
10 Lüneburg Hannover Hannover ZGS Frankreich
11 Hildesheim Hannover Hannover ZGS Frankreich
12 Mainz ? Hessen Westmark
13 Prachatitz ? Karlsbad Troppau
17 Horn Niederdonau Niederdonau Niederdonau
18 Lienz ? Graz Graz
50 Tabor ? Prag Prag

 

Mitte 1942 - Weitere Abgaben

Die Personallage der Wehrmacht muss schon sehr problematisch gewesen sein. Innerhalb weniger Monate hatte der Zollgrenzschutz ca. 12.400 Mann (6.800 Stammbeamte und 5.600 Reservisten) an die Wehrmacht abgegeben. Dabei blieb es jedoch nicht bei den oben genannten Austausch-Aktionen, es gab auch sogenannte wilde Einziehungen, bei denen Männer anscheinend ohne Beteiligung des RFM eingezogen wurden.
Mitte 1942 hatte der Zollgrenzschutz darüber hinaus alle ehemaligen Offiziere, die im ZGS nicht in führender Stelle tätig waren, an die Wehrmacht zu überstellen. Ferner rechnete man zu diesem Zeitpunkt auch mit der Freigabe der Jahrgänge 1908 und 1909 bis zum September 1942.

Dem Reichsfinanzministerium war bewusst, dass die Abgabe von jungen und ausgebildeten Kräften eine Schwächung bedeutete. Die Qualitätsverschlechterung durch grenzunerfahrene und weniger leistungsfähige Männer akzeptierte man man allerdings im Hinblick auf die vordringlichen Belange der Wehrmacht. Als Folge war vermehrt auf einen zweckmäßigen Einsatz dieser Männer zu achten, so sollten weniger leistungsfähige Männer z.B. auf der Schreibstube, in der Handwerkerstube oder im Küchendienst eingesetzt werden, um besser für den Grenzdienst geeignete Männer freizumachen. Auch wurden Vorgesetzte aufgefordert, das schon länger im Einsatz befindliche Hilfspersonal als vollwertige Kräfte anzusehen.

 

April 1943 - Austausch gegen Landeseinwohner

Im April 1943 vereinbarten das Reichsfinanzministerium und das OKW, die Abgabe von 500 Angehörigen der Jahrgänge 1906 und 1907 gegen die Bereitstellung von 500 Landeseinwohnern. Dabei handelte es sich um sowjetische Kriegsgefangene aus Minderheitenvölkern, die von der Wehrmacht ab 1942 angeworben und in separaten Einheiten (z.B. Turkistan Legion, Georgische Legion, etc.) zusammenfasst waren. Das Experiment war insgesamt nicht sehr erfolgreich, nach den Misserfolgen der Wehrmacht im Jahr 1943 desertierten viele der Männer, worauf der Rest Anfang 1944 an die Wehrmacht zurückgegeben wurde.

 

Mai 1943 - Freigabe der Jahrgänge 1906 und 1907

Die Ersatzlage wurde immer prekärer, weshalb die Wehrmacht im Mai 1943 erneut auf den Zollgrenzschutz zurückgriff. Diesmal galt es die 6.000 Angehörigen der Jahrgänge 1906 und 1907 abzugeben, als Ersatz standen die weltkriegsgedienten Jahrgänge 1894-96 zur Verfügung.
Ab dem 01.06.1943 waren in den noch bestehenden 6 Zollzügen (von ehemals 15) bei den Landesschützen-Ersatz-Bataillonen in zweiwöchigen Zeiträumen je 200 Männer auszubilden. Jeweils zum 25.06., 10.07., 25.07., 10.08. und 25.08.1943 hatte der Zollgrenzschutz 1.200 Mann der jüngeren Jahrgänge an die Wehrmacht zu überstellen.

Ldsch.-Ers.-Btl.Einberufungsdaten der Wehrkreiskommandos
Nr.Standort01.06.4315.06.4301.07.4315.07.4301.08.43
1 Braunsberg ? XX (Danzig) XXI (Posen) I (Königsberg) XX (Danzig)
4 Glauchau IV (Dresden) III (Berlin) XIII (Nürnberg) IV (Dresden) III (Berlin)
5 Baden V (Stuttgart) VII (München) XVIII (Salzburg) V (Stuttgart) VII (München)
6 Lüdenscheid IV (Münster) IX (Kassel) XVII (Koblenz) IV (Münster) IX (Kassel)
8 Leobschütz VII (Breslau) XVII (Wien) VII (Breslau) XVII (Wien) XXI (Posen)
XI (Hannover)
10 Lüneburg X (Hamburg) II (Stettin) XI (Hannover) X (Hamburg) II (Stettin)

 

Januar - Juni 1944 - Freigabe weiterer Jahrgänge

Die Wehrmacht zog auch weiterhin Zollgrenzschutz-Personal ein, dazu hatte der Zollgrenzschutz zunehmend Verluste durch Auseinandersetzungen mit Partisanen, Kampfhandlungen und Gefangennahme zu verzeichnen. Die Wehrmacht gab hierfür weitere 3.000 Angehörige der Jahrgänge 1896 und älter frei. Die Zollzüge bestanden anscheinend nicht mehr, so musste der Zollgrenzschutz auf 5 eigene Ausbildungslager zurückgreifen, in denen monatlich je 100 Mann auszubilden waren.

ZGS-Ausbildungs-
einrichtung
Einberufungsdaten der Wehrkreiskommandos
02.01.4402.02.4402.03.4402.04.4402.05.4402.06.44
Arsweiler
(OFP Westmark)
XII (Koblenz)
V (Stuttgart)
X (Hamburg)
XII (Koblenz)
V (Stuttgart)
X (Hamburg)
XII (Koblenz)
V (Stuttgart)
X (Hamburg)
XII (Koblenz)
V (Stuttgart)
X (Hamburg)
Rozana
(OFP Ostpreußen)
I (Königsberg)
XX (Danzig)
II (Stettin)
I (Königsberg)
XX (Danzig)
II (Stettin)
I (Königsberg)
XX (Danzig)
II (Stettin)
I (Königsberg)
XX (Danzig)
II (Stettin)
Litzmannstadt
(OFP Wartheland)
XXI (Posen)
III (Berlin)
XI (Hannover)
XXI (Posen)
III (Berlin)
XI (Hannover)
XXI (Posen)
III (Berlin)
XI (Hannover)
XXI (Posen)
III (Berlin)
XI (Hannover)
Schloss Neustein
(OFP Graz)
XVIII (Salzburg)
XVII (Wien)
VII (München)
XVIII (Salzburg)
XVII (Wien)
VII (München)
XVIII (Salzburg)
XVII (Wien)
VII (München)
XVIII (Salzburg)
XVII (Wien)
VII (München)
Wadowitz
(OFP Troppau)
VIII (Breslau)
IV (Dresden)
VII (Kassel)
VIII (Breslau)
IV (Dresden)
VIII (Breslau)
VIII (Breslau)
IV (Dresden)
VII (Kassel)
VIII (Breslau)
IV (Dresden)
VIII (Breslau)

 

Februar 1944 - Freigabe an die SS

Um den Jahreswechsel 1943/44 griff die Waffen-SS auf sogenannte Voksdeutsche in den Reihen des Zollgrenzschutzes zurück. Darunter verstand man Personen deutscher Volkszugehörigkeit, die außerhalb der Reichsgrenzen von 1938 lebten. Genaue Zahlen sind noch nicht bekannt, der Zollgrenzschutz Südost hatte z.B. ca. 100 Mann abzugeben.

Juli 1944 - Freigabe weiterer Jahrgänge

Die Aktion von Anfang 1944 brachte nicht der erforderliche Personal. Statt 3.000 Mann konnten nur 2.000 geeignete Männer eingezogen werden. Die noch fehlenden 1.000 Mann sollten nun erneut aus den Jahrgängen 1895 und älter entnommen werden, ebenfalls waren die Ausbildungs-Einrichtungen des Zollgrenzschutzes zu nutzen.

ZGS-Ausbildungs-
einrichtung
Einberufungsdaten der Wehrkreiskommandos
01.08.4401.09.44
Arsweiler
(OFP Westmark)
V (Stuttgart), X (Hamburg), XII (Koblenz) V (Stuttgart), X (Hamburg), XII (Koblenz)
Rozana
(OFP Ostpreußen)
I (Königsberg), II (Stettin), XX (Danzig) I (Königsberg), II (Stettin), XX (Danzig)
Litzmannstadt
(OFP Wartheland)
III (Berlin), XI (Hannover), XXI (Posen) III (Berlin), XI (Hannover), XXI (Posen)
Schloss Neustein
(OFP Graz)
VII (München), XVII (Wien), XVIII (Salzburg) VII (München), XVII (Wien), XVIII (Salzburg)
Wadowitz
(OFP Troppau)
IV (Dresden), VI (Münster), VIII (Breslau),
XIII (Nürnberg), IX (Kassel)
IV (Dresden), VI (Münster), VIII (Breslau),
XIII (Nürnberg), IX (Kassel)

 

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